Wir sind Kirche Regensburg begrüßt Wiedereinsetzung Grabmeiers in seine Ämter
In ausführlichen Gesprächen zwischen dem Bischof und Herrn Grabmeier konnten Irritationen und Missverständnisse der letzten Monate in offener Atmosphäre benannt werden.
"Wir erleben durch das Handeln unseres Bischofs ein Stück geschwisterlicher Kirche. Geschwisterlichkeit heißt ja nicht unbedingt, dass man sich in allem immer einig sein muss, sondern, dass man sich gegenseitig vor dem gemeinsamen Hintergrund der elterlichen Liebe Gottes wahrnimmt. Wir hoffen, dass der entstandene Kontakt dazu beiträgt, das Vertrauen ineinander wachsen und einen konstruktiven Dialog entstehen zu lassen." So Paul Winkler von der KirchenVolksBewegung.
In dem vom Bischof zugesagten regelmäßigen Austausch und in menschlicher Begegnung sieht "Wir sind Kirche" die größte Chance um zukünftig Missverständnisse zu vermeiden und gemeinsam in der Sache Jesu wirksam zu sein. Die Loyalität gegenüber dem Bischof von Regensburg stand für die Mitglieder der Initiative nie außer Frage. Wenn kritische Einwände und Beurteilungen oder Bezeichnungen wie insbesondere "General" und "Statthalter Roms" zu Verletzungen geführt haben sollten, so wird dies bedauert.
Zuletzt geändert am 03.05.2006